Oberschenkelstraffung – Schöne, straffe Oberschenkel für ihre persönliche Sommersaison
Schöne straffe Beine sind wohl der Traum jeder Frau. Doch mit den Jahren verliert die Haut an Elastizität – auch an den Oberschenkeln. Viele Frauen jenseits der 40 leiden daher unter schlaffen und wabbeligen Oberschenkelinnenseiten. Eine Oberschenkelstraffung kann hier Abhilfe schaffen.
Ist infolge von Gewichtsabnahme die Haut an den Oberschenkeln erschlafft oder verliert die Haut altersbedingt an Elastizität, dann kann eine Straffung der Oberschenkel für das persönliche Wohlempfinden sinnvoll sein. Haben sich hartnäckige und störende Fettpolster an den Oberschenkeln gesammelt, können diese zusätzlich durch eine Fettabsaugung beseitigt werden. Im Anschluss an die Fettabsaugung kann dann die Hautstraffung erfolgen.
Es gibt unterschiedliche Operationsmethoden bei der Oberschenkelstraffung. Man unterscheidet zwischen der Mini-Oberschenkelkorrektur und der Oberschenkelstraffung mit T-Schnitt.
Oberschenkelstraffung – Die Methoden
Mini-Oberschenkelstraffung
Bei der Mini-Oberschenkelstraffung (C-Schnitt) verläuft der Schnitt von der Leiste bis in die quere Gesäßfalte. Der Haut- und Fett-Überschuss wird entfernt, wobei teilweise bis auf den Oberschenkelmuskel präpariert werden muss. Die Hautnerven sollten soweit möglich geschont werden. Die Wunde wird in mehreren Schichten vernäht, vorher wird das Gewebe stabil fixiert. Dazu kann eine feste Faserschicht (Scarpa Faszie) im Fettgewebe an die Knochenhaut am Schambein angenäht werden. Das ist sicherlich einer der wichtigsten Schritte beim Straffen der Oberschenkel.
Der C-Schnitt ist die kleinste Form der Oberschenkelkorrektur bei der Hauterschlaffung der Oberschenkel. Sie geht mit unauffälligen Narben einher. Der Straffungseffekt ist im Vergleich zur T-Straffung jedoch geringer, da deutlich weniger Haut entfernt werden kann.
Oberschenkelstraffung mit T-Schnitt
Die große Oberschenkelstraffung wird mit einem T-Schnitt durchgeführt. Der Vorteil gegenüber dem C-Schnitt liegt in einem deutlich größeren Straffungseffekt. Allerdings muss eine zusätzliche senkrechte Narbe an der Innenseite der Oberschenkel in Kauf genommen werden. Die Länge dieser Narbe ist abhängig vom Hautüberschuss und auch vom Wunsch des Patienten. Manchmal reicht schon eine kleine Narbe um eine deutliche Verbesserung der Straffung zu erreichen.
Oberschenkelstraffung – Die Operation und Nachsorge
Der Eingriff wird stationär in Vollnarkose durchgeführt. Ein anschließender Klinikaufenthalt von 2-3 Tagen sollte eingeplant werden. Der Bereich der zu straffenden Haut wird angezeichnet und das Gewebe wird über einen Schnitt im Schrittbereich gestrafft. Überschüssige Haut und Fett werden entfernt. Im Anschluss werden zwei Drainagen sowie eine Kompressionshose angelegt.
Nach dem Eingriff können Sie direkt aufstehen. Wir entfernen die Drainagen nach etwas 2 Tagen und ziehen nach 14 Tagen die Fäden. Auf Sport sollten Sie einen Monat lang verzichten.
Oberschenkelstraffung ohne Operation in Düsseldorf
Um kleinere unschöne Fettpolster an den Problemzonen der Oberschenkel zu minimieren, bieten wir Ihnen auch die nicht-invasive und innovative Behandlung mit Radiofrequenz und Ultraschall an. Die Radiofrequenz-Ultraschallwellen Methode ist eine schonende und schmerzfreie Alternative um Problemzonen an Bauch, Hüfte und Oberschenkeln los zu werden.